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Zum ersten Mal legt der Kreisjugendring Würzburg seine "Jugendpolitischen Positionen" vor.

Sie sollen verdeutlichen, welche Positionen der Kreisjugendring bezüglich jugendpolitisch relevanter Themen vertritt. Wir hoffen, dass möglichst viele unserer Forderungen, Wünsche und Anregungen in der politischen Arbeit im Landkreis Würzburg Niederschlag finden werden. Jugendpolitik als Teil von Gesellschaftspolitik hat die Verbesserung der Lebensverhältnisse von Kindern und Jugendlichen zum Ziel. Der Kreisjugendring als die Interessenvertretung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen gegenüber der Politik und der Verwaltung vertritt diese Interessen in der Öffentlichkeit.Jugendliche brauchen eine Lobby! Jugendliche und deren Anliegen müssen in der Politik mehr berücksichtigt werden - gerade dann, wenn sie kein Wahlrecht und keine Stimme haben.Ebenso soll Jugendpolitik die Jugendlichen in die Lage versetzen, ihre Interessen selbst wirksam zu vertreten, wie auch ihren gesellschaftlichen Mitgestaltungsanspruch zu verwirklichen.Grundsätzlich muss Jugendpolitik bei allen politischen Überlegungen und Entscheidungen die Bedürfnisse junger Menschen berücksichtigen.Unsere Standpunkte sollen in diesem Sinne Impulse geben, die Entwicklung im Landkreis zum Wohle der jungen Menschen voranzutreiben.Das vorliegende Papier ist das Ergebnis der Arbeit unserer Arbeitsgruppe zur Erarbeitung dieser jugendpolitischen Standpunkte des Kreisjugendrings Würzburg.

Dieser Arbeitsgruppe haben angehört:

  • Judith Schäfer (stellv. Vorsitzende KJR)
  • Andrea Knorz (Mitglied im Vorstand/Feuerwehrjugend)
  • Kristina Göb / Judith Zellhöfer (Geschäftsführerinnen des KJR)
  • Michael Langenhorst (KIJU e.V.)
  • Felix Lamprecht (BDKJ)
  • Michael Maurer (Beamtenbund Jugend)
  • Sebastian Rüthlein (DGB Jugend)
  • Carsten Hackel (Vorsitzender KJR)

Die vorliegenden Standpunkte wurden sowohl von der Arbeitsgruppe, dem Vorstand als auch der Vollversammlung jeweils einstimmig beschlossen.